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Richtige Kleidung für die Videokonferenz – arbeiten im Homeoffice

In Österreich arbeiten immer mehr Menschen im Homeoffice. Die zunehmende Verlagerung beruflicher Tätigkeiten ist auch durch die derzeitige Situation aufgrund der Corona-Krise bedingt. Darüber hinaus sind mit der Heimarbeit aber auch Vorteile wie mehr Selbstständigkeit und Unabhängigkeit verbunden.

Welche Anforderungen gelten für die Bekleidung bei virtuellen Meetings?

Für zahlreiche Arbeitnehmer in Österreich hat das Coronavirus zu vielen Änderungen im Arbeitsablauf geführt. Beim Arbeiten im Homeoffice müssen oft andere Regeln beachtet werden als im Büro. Während lange Anfahrtswege zum Arbeitsplatz oder Wartezeiten durch U-Bahn-Verspätungen entfallen, ist die Tätigkeit am heimischen Computer mit anderen Herausforderungen verbunden.

Die Möglichkeit, Betriebskosten abzusetzen, gehört sicher zu den lohnenden Perspektiven, die sich im Zusammenhang mit dem Homeoffice ergeben.

Kleidung Videokonferenz
Welche Kleidung sollte man bei einer Videokonferenz tragen?
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Seit einigen Monaten zählt die Videokonferenz zur neuen beruflichen Realität vieler berufstätiger Menschen in Österreich. Dabei stellt sich die Frage, ob im Homeoffice angemessene Kleidung erwünscht ist oder man einen legeren Freizeitlook tragen kann.

Im virtuellen Raum gelten zwar andere Regeln und Bestimmungen als beim gemeinsamen Meeting in einem Konferenzraum. Dennoch sollte die Bekleidung dem Anlass entsprechend dezent sein. Dies ist auch dann der Fall, wenn es sich um eine Videokonferenz handelt, bei der von den Teilnehmern nur der Oberkörper zu sehen ist. Heutzutage ist die Beachtung eines strengen Dresscodes allerdings nur noch in klassischen Branchen und bei formellen Meetings notwendig.

Business-Stil oder legerer Look – der Kleidungsstil hängt von mehreren Faktoren ab

Für die Herren besteht ein klassisches Business-Outfit meist aus einem Anzug, Hemd und Krawatte. Damen können ein Kostüm, einen Hosenanzug mit Bluse oder ein Etuikleid tragen. Der Businesslook kann mit passenden Accessoires wie Schals, Einstecktüchern und Gürteln aufgepeppt werden. Bei der Farbwahl sollten dezente Farbtöne oder neutrale Farben wie Schwarz, Beige, Weiß und Brauntöne bevorzugt werden. Ein Zuviel an Accessoires und Farben ist bei offiziellen Anlässen zu vermeiden, da diese eher Kreativität als Kompetenz vermitteln.

Auf modische Schnitte muss man beim Business-Casual-Dresscode nicht verzichten. Moderne Business-Outfits findet man inzwischen auch online bei Outletshops. Die großen Outletcenter sind für ihr vielseitiges Portfolio bekannt. Dazu gehören zahlreiche internationale High-Fashion Marken, die es dort zu Outlet-Preisen gibt.

Bei einer Videokonferenz oder beim Onlineseminar sind Frauen auch mit Poloshirt und passender Chinohose richtig gekleidet. Männer können zu diesen Anlässen Hemden in dezenten Farben, dunkle Jeans, Cordhosen oder Baumwollhosen tragen. Krawatten sind nicht unbedingt notwendig.

Knigge-Experten empfehlen schlichten Kleidungsstil

Knigge-Experten empfehlen bei einer virtuellen beruflichen Konferenz einen schlichten Kleidungsstil, der weder zu elegant noch zu lässig sein sollte. Dabei kann es sich durchaus um ein einfaches T-Shirt handeln. Das kann man mit einer hochwertigen Hose kombinieren.

Ob eine förmliche oder legere Bekleidung angemessen ist, hängt auch vom Berufsfeld ab. In einer Anwaltskanzlei stellt man andere Anforderungen an die Kleidung als in einer Werbeagentur. Deshalb sollte man im Homeoffice auch die Gepflogenheiten des jeweiligen Unternehmens berücksichtigen.

Oft müssen Mitarbeiter dabei selbst abwägen, ob sie sich elegant oder eher lässig kleiden wollen. Im Zeitalter der Digitalisierung besteht aber auch die Möglichkeit, sich online mit den Kollegen und Kolleginnen abzusprechen. Dann kann man sich gemeinsam auf einen Bekleidungsstil für das nächste virtuelle Meeting einigen.

Wichtiger Hinweis: Die hier bereitgestellten Beiträge und Informationen dienen ausschließlich der Unterhaltung und Information. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Inhalte wird keine Haftung oder Gewähr übernommen. Unsere Inhalte sind nicht als Beratung gedacht. Jede Umsetzung von Empfehlungen erfolgt auf eigene Verantwortung. Die Artikel ersetzen keine rechtliche Beratung. Bei spezifischen Anliegen wenden Sie sich bitte an entsprechende Fachexperten.
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